Ich freue mich darauf herauszufinden, wie Jugendliche die Schule zu einem toleranteren und positiverem Ort machen können. Die starke Rolle, die Jugendliche in Interventionen spielen, wird häufig übersehen und ich möchte untersuchen, wie wir ihnen die besten Möglichkeiten geben können, einen positiven Wandel in ihren Schulen zu erreichen.
Ich mag an dem Projekt sehr, dass wir mit Jugendlichen gemeinsam arbeiten werden, aber auch zusammen mit den Schulen und anderen Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten. Dadurch bewegen wir uns weg von „reiner“ Forschung und versuchen, wirklich eine Veränderung herbeizurufen.
Das versuchen wir auf vielen Wegen, indem wir zum Beispiel mit Sozialarbeiter*innen in Nachbarschaften in ganz Europa arbeiten, Entwicklern von Onlinespielen oder Jugendautor*innen.
Ich zeichne Comics.
Gemeinsam mit Prof. Maarten van Zalk leite ich das Projekt als ein „Early Career Researcher“ oder Postdoc (das heißt so etwas wie: „Ich bin schon ein Doktor, aber noch kein Professor“).
Ich bin dankbar, an einem Forschungsprojekt in der Psychologie beteiligt zu sein, bei dem es um die „reale Welt“ geht. Im Gegensatz zur Forschung im Labor haben wir bei „Together for Tolerance“ die Möglichkeit zu beobachten, wie sich Beziehungen zwischen Jugendlichen oder Schüler*innen entwickeln und verändern und wie Einstellungen und Verhaltensweisen in Bezug auf Respekt und Dialog, Toleranz und Zusammenarbeit zwischen Schüler*innen unterschiedlicher kultureller Gruppen und Herkunft gefördert werden können.
Durch unsere Präventionsarbeit in der Schule lernen wir nicht nur Neues, sondern tun auch etwas Gutes – indem wir jungen Schüler*innen helfen, in einer toleranteren und akzeptierenden Gemeinschaft zu wachsen und sich zu entwickeln. Ich freue mich auf interessante Gespräche und Aktivitäten mit den Jugendlichen in der Prävention, darauf, zu hören, wie die Schüler*innen sich ausdrücken und ihre eigenen Ideen und Themen einbringen, und darauf, zu sehen, wie sie selbst Aktivitäten entwickeln und umsetzen, die zu mehr Toleranz und positiveren Beziehungen in der Schule führen. Als Wissenschaftler freue ich mich natürlich auch sehr darauf, mit „statistischer Magie“ herauszufinden, ob wir in eurer Schule etwas bewirken konnten!
Mich seht ihr vor allem während der Datenerhebung, denn genau dafür bin ich mitverantwortlich. Um die Datenerhebung zu planen und das Projekt vorzustellen, bin ich auch mit eurer Schulleitung, mit Schulsozialarbeiter*innen oder Lehrkräften in Kontakt. Warum mach ich das alles? Ein Teil meiner Promotion findet in dem Projekt statt.
Nach einer erfolgreichen Promotion bekommt man einen Doktortitel. Aber deswegen mache ich das nicht. Ich arbeite in dem Projekt und stehe euch als Ansprechpartnerin zur Verfügung, weil mich interessiert, was ihr zu berichten habt, das heißt auf die Fragen, die wir für euch haben antwortet. Also nicht ihr als Individuum, sondern ihr als Schulgemeinschaft.
Ich freue mich auf beides, die Datenerhebung und die Prävention. Bezüglich der Datenerhebung bin ich gespannt, ob unsere Ideen, die wir entwickelt haben, tatsächlich so stimmen. Das können wir nämlich mit Hilfe eurer Antworten testen (fyi ihr seid die Expert*innen). Außerdem bin ich auf die Lösungsstrategien und schulweiten Aktionen, die von der Fokusgruppe erarbeitet werden, gespannt.
Ich glaube Geister/Mystery Geschichten, die mir erzählt werden. Der Fernsehserie „X-Factor: das Unfassbare“ habe ich (früher) alle Geschichten abgekauft.
Als studentische Hilfskraft im Fachgebiet Entwicklungspsychologie unterstütze ich das Projekt in der Planung, Organisation und Durchführung.
Das Projekt versucht die Brücke zwischen Forschung und Praxis zu schlagen, was eine Herausforderung ist, die großen Spaß macht und Mehrwert für beide Seiten bringen kann. Ich mag es in dem Projekt zu arbeiten, weil es sehr vielfältige Aufgaben bereithält, die von inhaltlichen Überlegungen und Diskussionen bis zur Organisation und Durchführung der Befragungen reichen.
Es kommen immer wieder neue Aufgaben hinzu, sodass es nie langweilig wird. Ich freue mich auf die Ideen der Jugendlichen, die an der Prävention teilnehmen, wie sie ihre Schule zu einem toleranteren Ort machen können!
Ich steche handpoke Tattoos.
Ich koordiniere das Projekt eher im Hintergrund, kümmere mich um die Erstellung der Website, die Abrechnung von Ausgaben und die Kommunikation mit unserem Förderer, der Volkswagenstiftung.
Ich finde es toll, dass eure Schule bei unserem Projekt mitmacht um einen toleranteren Ort für euch Schüler*innen zu schaffen und freue mich darauf zu verstehen, was euch im Umgang mit euren Mitschüler*innen bewegt. Ich wünsche mir auch für meine Kinder, dass sie einmal auf eine Schule gehen, in der jede/r jede/n akzeptiert und ein schönes Miteinander herrscht, was allen das Schulleben leichter macht.
Ich spiele Querflöte in einer Kirchenband.
Ich helfe bei den Datenerhebungen in der Schule und bei der Erstellung des Codebooks zum Projekt.
Mir gefällt, dass das Projekt vielfältig ist und wir mit Jugendlichen arbeiten. So gewinnen wir Einblicke in verschiedene Schulen. Mit meiner Arbeit im Projekt habe ich das Gefühl, etwas Gutes bewirken zu können.
Meine Grundschullehrerin war der festen Überzeugung, dass ich mal Politikerin werde, da ich ihr gegenüber den folgenden Satz geäußert habe: „Wir leben in einem freien Land, in dem man sich seine Freunde selbst aussuchen darf!“
Ich arbeite bei den Datenerhebungen in der Schule mit und bei der Implementierung des Fragebogens.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Schüler*innen und darauf, gemeinsam eine wirksame Intervention zu entwickeln. Ich finde es spannend, Einblicke in die Lebensrealität und die Wahrnehmung von Jugendlichen zu bekommen.
Ich habe mit 7 Jahren ein Lied im Tonstudio aufgenommen und dann wurde es im Internetradio gespielt.
Ich unterstütze das Team in der Organisation und Durchführung der Datenerhebungen. Das heißt, dass ich sowohl Materialien wie Elternbriefe oder auch die Handouts mit den Zugangsdaten erstelle und vorbereite, als auch in den Klassen selbst die Datenerhebung durchführe. Außerdem gehört die Vor- und Nachbereitung der Materialien für die Datenerhebungen zu meinen Aufgaben.
Am meisten freue ich mich darauf, verschiedene Schulen mit ihren Netzwerken zwischen den Schüler*innen kennen zu lernen. Außerdem finde ich es interessant, welche Ergebnisse das Projekt zeigen wird.
Ich habe einen braunen Daumen. Ich kann leider keine Pflanzen am Leben halten, obwohl ich sehr gerne mehr davon in meiner Wohnung hätte.
Ich helfe mit in der Vorbereitung des Projekts und in der Datenerhebung in den Schulen. Ich kümmere mich auch um die Website und Social Media.
Ich freue mich besonders darauf, viele von euch in der Schule zu treffen und kennenzulernen. Ich bin gespannt darauf, wie euch das Projekt gefällt und welche Ideen ihr für die Gestaltung eurer Schule mitbringt.
Ich bin mir sicher, dass ihr tolle Aktionen für die Schule entwickelt und dazu beitragen könnt, dass eure Schule zu einem Ort der Toleranz und des Miteinanders wird. Gemeinsam als Team machen die Datenerhebungen viel Spaß – und euch hoffentlich auch!
Ich habe schon öfters als Komparsin in Tatorten mitgespielt, meinen größten Auftritt hatte ich als eine Nonne.
Ich bin rund um die Datenerhebungen sowie im Social Media-Bereich des Projektes aktiv.
Mir gefällt die Zusammenarbeit mit Euch Schüler*innen und das Kennenlernen vieler unterschiedlicher Perspektiven zum Thema Toleranz. Ich freue mich, das Projekt in seinem Verlauf mitzuerleben und bin gespannt auf die Entwicklung euer Netzwerke und Aktionen.
Ich bin eine echte Frühaufsteherin und mag es nicht, lange zu schlafen.
Ich schreibe die Texte für diese Website und bin für den Social Media Bereich zuständig, zusammen mit Kristina. Damit informiere ich Interessierte und Teilnehmende über das Forschungsprojekt und aktuelle Ereignisse.
Ich helfe auch mal bei der Datenerhebung aus, vielleicht habt ihr mich schon an eurer Schule gesehen.
Mich interessiert alles, was das menschliche Zusammenleben verbessert und wie man dieses Wissen erfolgreich an die Menschen kommuniziert, die sich sonst nicht so oft damit beschäftigen. “Together for Tolerance” bietet mir dafür die Erfahrung und ich bin schon ganz gespannt auf eure Ideen für die Schul-Aktionen!
Und generell, wofür ihr euch interessiert und was euch bewegt. Das bekomme ich in meinem sozialen Netzwerk nicht so mit.
Ich singe und keyboarde in einer Rock Band; produziere Musik verschiedener Genres und Instrumente.
Ich bin eine studentische Hilfskraft im Fachgebiet Entwicklungspsychologie. Ich war für die Übersetzung in die polnische Sprache zuständig und jetzt unterstütze ich das Team bei verschiedenen Aufgaben im Rahmen des Projektes.
Ich freue mich sehr, bei dem Projekt mitwirken zu dürfen, da es mir wichtig ist, dass alle Schüler und Schülerinnen sich in der Schule wohlfühlen, egal aus welchem Land sie kommen oder welche Sprachen sie sprechen. Ich freue mich darauf, dass ich das bessere Miteinander in der Schule mitbeeinflussen darf.
Als Kind und Jugendliche habe ich sehr gerne eigene Geschichten geschrieben.
Ich bin studentische Hilfskraft. Erst habe ich mich mit Übersetzungen ins Ukrainische und Russische beschäftigt und habe auch bei den Datenerhebungen geholfen. Jetzt helfe ich bei den verschiedenen Aufgaben.
Ich interessiere mich dafür, die Interaktion zwischen Menschen zu untersuchen, und ich habe das Interesse, wie man diese Interaktion verbessern kann. Damit die Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Weltanschauung einander näher kommen und freundlich miteinander existieren können.
Ich freue mich, dass ich an diesem Projekt teilnehmen und dazu beitragen kann, um die Schule zu einem toleranten Ort für alle Kinder zu machen.
Ich habe solche Angst vor dem Roboteraufstand, dass ich künstliche Intelligenz studiere, um ihn anzuführen!
Als Teil des Moderator*innenteams leite ich uns durch die einzelnen Sitzungen und unterstütze euch dabei, eure Projekte umzusetzen. Aber auch ein bisschen Konzeption und Evaluation gehören zu meinen Aufgaben.
Auf euch! Ich bin super gespannt auf die Themen, die ihr mitbringt und die euch bewegen.
Ich kann einen guten Film immer und immer wieder sehen, ohne dass mir langweilig wird.
Ich helfe mit im Projekt als studentische Hilfskraft und bin für die Übersetzungen ins Türkische zuständig.
Es ist eine Freude, durch die Interaktion mit den Schüler*innen und mit der Unterstützung der Eltern eine gute Zusammenarbeit schaffen zu können und die Atmosphäre und das Kommunikationsnetz in den Schulen für alle Schüler*innen zu verbessern. Für mich ist es sehr wertvoll, an diesem Projekt mitwirken zu dürfen, das einem so guten Zweck dient. Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse des Projekts.
Obwohl ich ihren Duft liebe, bin ich leider gegen einige Blumen allergisch. Manchmal kann mich sogar ein Raumspray dazu bringen, mehrmals zu niesen.
Als Teil des Moderationsteams begleite ich euch durch das Projekt und unterstütze euch dabei, Ideen für eure Schule in die Tat umzusetzen.
Am meisten freue ich mich auf die Ideen, die ihr habt, um ein gutes Miteinander an der Schule zu schaffen.
Ich trage immer unterschiedliche Socken.
Weitere Informationen zur Studie „Together
for tolerance – miteinander füreinander“
findest du auf unserer Studienwebsite.
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