Ich freue mich darauf herauszufinden, wie Jugendliche die Schule zu einem toleranteren und positiverem Ort machen können. Die starke Rolle, die Jugendliche in Interventionen spielen, wird häufig übersehen und ich möchte untersuchen, wie wir ihnen die besten Möglichkeiten geben können, einen positiven Wandel in ihren Schulen zu erreichen.
Ich mag an dem Projekt sehr, dass wir mit Jugendlichen gemeinsam arbeiten werden, aber auch zusammen mit den Schulen und anderen Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten. Dadurch bewegen wir uns weg von “reiner” Forschung und versuchen, wirklich eine Veränderung herbeizurufen.
Das versuchen wir auf vielen Wegen, indem wir zum Beispiel mit Sozialarbeiter*innen in Nachbarschaften in ganz Europa arbeiten, Entwicklern von Onlinespielen oder Jugendautor*innen.
Ich zeichne Comics.
Mich seht ihr vor allem während der Datenerhebung, denn genau dafür bin ich mitverantwortlich. Um die Datenerhebung zu planen und das Projekt vorzustellen, bin ich auch mit eurer Schulleitung, mit Schulsozialarbeiter*innen oder Lehrkräften in Kontakt. Warum mach ich das alles? Ein Teil meiner Promotion findet in dem Projekt statt.
Nach einer erfolgreichen Promotion bekommt man einen Doktortitel. Aber deswegen mache ich das nicht. Ich arbeite in dem Projekt und stehe euch als Ansprechpartnerin zur Verfügung, weil mich interessiert, was ihr zu berichten habt, das heißt auf die Fragen, die wir für euch haben antwortet. Also nicht ihr als Individuum, sondern ihr als Schulgemeinschaft.
Ich freue mich auf beides, die Datenerhebung und die Prävention. Bezüglich der Datenerhebung bin ich gespannt, ob unsere Ideen, die wir entwickelt haben, tatsächlich so stimmen. Das können wir nämlich mit Hilfe eurer Antworten testen (fyi ihr seid die Expert*innen). Außerdem bin ich auf die Lösungsstrategien und schulweiten Aktionen, die von der Fokusgruppe erarbeitet werden, gespannt.
Ich glaube Geister/Mystery Geschichten, die mir erzählt werden. Der Fernsehserie “X-Factor: das Unfassbare” habe ich (früher) alle Geschichten abgekauft.
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Entwicklungspsychologie unterstütze ich das Projekt in der Planung, Organisation und Durchführung.
Das Projekt versucht die Brücke zwischen Forschung und Praxis zu schlagen, was eine Herausforderung ist, die großen Spaß macht und Mehrwert für beide Seiten bringen kann. Ich mag es in dem Projekt zu arbeiten, weil es sehr vielfältige Aufgaben bereithält, die von inhaltlichen Überlegungen und Diskussionen bis zur Organisation und Durchführung der Befragungen reichen.
Es kommen immer wieder neue Aufgaben hinzu, sodass es nie langweilig wird. Ich freue mich auf die Ideen der Jugendlichen, die an der Prävention teilnehmen, wie sie ihre Schule zu einem toleranteren Ort machen können!
Ich steche handpoke Tattoos.
Ich koordiniere das Projekt eher im Hintergrund, kümmere mich um die Erstellung der Website, die Abrechnung von Ausgaben und die Kommunikation mit unserem Förderer, der Volkswagenstiftung.
Ich finde es toll, dass eure Schule bei unserem Projekt mitmacht um einen toleranteren Ort für euch Schüler*innen zu schaffen und freue mich darauf zu verstehen, was euch im Umgang mit euren Mitschüler*innen bewegt. Ich wünsche mir auch für meine Kinder, dass sie einmal auf eine Schule gehen, in der jede/r jede/n akzeptiert und ein schönes Miteinander herrscht, was allen das Schulleben leichter macht.
Ich spiele Querflöte in einer Kirchenband.
Ich freue mich besonders darauf, viele von euch in der Schule zu treffen und kennenzulernen. Ich bin gespannt darauf, wie euch das Projekt gefällt und welche Ideen ihr für die Gestaltung eurer Schule mitbringt.
Ich bin mir sicher, dass ihr tolle Aktionen für die Schule entwickelt und dazu beitragen könnt, dass eure Schule zu einem Ort der Toleranz und des Miteinanders wird. Gemeinsam als Team machen die Datenerhebungen viel Spaß – und euch hoffentlich auch!
Ich habe schon öfters als Komparsin in Tatorten mitgespielt, meinen größten Auftritt hatte ich als eine Nonne.
Ich bin rund um die Datenerhebungen sowie im Social Media-Bereich des Projektes aktiv.
Mir gefällt die Zusammenarbeit mit Euch Schüler*innen und das Kennenlernen vieler unterschiedlicher Perspektiven zum Thema Toleranz. Ich freue mich, das Projekt in seinem Verlauf mitzuerleben und bin gespannt auf die Entwicklung euer Netzwerke und Aktionen.
Ich bin eine echte Frühaufsteherin und mag es nicht, lange zu schlafen.
Das Projekt finde ich so wichtig, da die Schule ein entscheidender Ort sein kann für die Sozialisation, die Werte- und Normenentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Und gerade in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft wie der unseren ist es zentral respektvolles und diskriminierungssensibles Verhalten unter den Schüler*innen möglichst effektiv zu fördern.
Ich arbeite bei dem ‘Verein für Niedersächsische Bildung e.V.’ (VNB e.V.) und führe den Workshop ‘Gemeinsam Schule Gestalten – Fortbildung zum Präventionsprojekt Together for Tolerance’ mit den schulischen Fachkräften über die Webtool-Nutzung und Projektinformationen durch. Für das Projekt habe ich die einzelnen Präventionssitzungen entwickelt sowie das Projekt-Handbuch, in Kooperation mit der Universität Osnabrück.
Wie kann ein respektvolles Miteinander an Schulen gestärkt werden? Wie können Dialog und Zusammenarbeit zwischen Schüler*innen gefördert werden? Wie kann Schule gemeinsam gestaltet werden? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Fortbildung, zu der wir herzlich einladen.
Ich unterstütze die Koordination und Vorbereitung des Projekts, unter anderem durch die Vorbereitung der Materialien für die Schulinterventionen.
Ich bin der Meinung, dass wir alle das Recht haben, uns in unseren Schulen sowie an allen anderen Orten und bei allen Aktivitäten, an denen wir teilnehmen und an denen wir leben uns sicher und glücklich zu fühlen. Und das unabhängig von unseren Überzeugungen, unserer Herkunft, der Sprache, die wir sprechen, oder anderen Umständen. Ich mag dieses Projekt, weil es darum geht, Menschen zu ermutigen, sich zu engagieren und ihre Ideen zu teilen. Es ist auch toll, dass es Schüler*innen und jungen Menschen die Möglichkeit gibt, sich zugehört zu fühlen!
Ich habe VIELE verschiedene Hobbys, wie Basteln und Malen bis hin zu Rollschuh-Tanz.
Als studentische Hilfskraft nehme ich im Projekt eine unterstützende Rolle ein. Unter anderem helfe ich dabei, Feedback zur Projektdurchführung zu sammeln und auszuwerten, um besser zu verstehen, welche Herausforderungen es gibt und wo Optimierungspotenzial besteht. So tragen wir dazu bei, dass Lehrkräfte das Projekt langfristig eigenständig umsetzen können.
Besonders spannend finde ich den Nachhaltigkeitsaspekt der Intervention: Together for Tolerance soll Schulen auch über die Projektlaufzeit hinaus dabei unterstützen, ein inklusives Miteinander zu fördern.
Als studentische Hilfskraft helfe ich während des Projekts relativ flexibel an unterschiedlichen Stellen. Ich dufte bereits bei der letzten Datenerhebung als Praktikantin mithelfen und bin jetzt gespannt darauf, wie sich das Projekt weiterentwickelt und wie es Schulen gelingt das Projekt selbständig umzusetzen.
Ich finde es dabei besonders toll den Schnittpunkt zwischen Forschung und Praxis zu erleben und finde das Ziel des Projekts für ein tolerantes Miteinander zu sorgen sehr wichtig.
Weitere Informationen zur Studie “Together
for tolerance – miteinander füreinander”
findest du auf unserer Studienwebsite.
Die hier angebotenen Übersetzungen wurden von nicht-professionellen Übersetzer*innen getätigt. Sie dienen der Hilfe, um sprachliche Hürden zu überwinden. Wir garantieren nicht für deren Richtigkeit, sondern verweisen in jedem Fall auf die Deutsche Version.
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